Milch soll angeblich sehr gesund sein und deine Knochen stärken, doch was steckt wirklich hinter dieser Aussage. Der Markt ist voll von Milchprodukten und ist zu 90% in jedem industriell hergestellten Lebensmittel drin. Es füllt eine Menge Regale.
Eine hohe Dosis von Milch, hat eine Menge unerwünschte Nebenwirkungen, denn Milch ist die wichtigste Nahrungsquelle für D-Galactose, auch Schleimzucker genannt.
Es ist nämlich ein Bestandteil der Muttermilch, der als wichtiger Energieträger für Säuglinge fungiert. Dieser Stoff wird im Dünndarm resorbiert und in der Leber entweder durch das Enzyme abgebaut, oder in Glykogen umgewandelt. Testversuche mit mehreren Tierarten deuten darauf hin, dass eine erhöhte Dosis bzw. Zugabe von D-Galactose zu gesundheitlicher Schädigung führt und das Altern in Gang setzt. Sogar bei einer verringerten Dosis, traten Erscheinungen vom schnelleren Altern hervor. Die Folge sind: eine verkürzte Lebensdauer, aufgrund des oxidativen Schadens von Stress, Neurodegeneration (langsam fortschreitenden, erblichen oder sporadisch auftretenden Erkrankungen des Nervensystems, wie zum Beispiel Alzheimer), chronische Entzündungen, sowie eine Verminderung der Immunabwehr. Auffällig waren dabei transkriptionelle Veränderungen von Genen.
Wenn man diese Mengen und Einheiten auf den Menschen berechnet, entspricht die Menge beim Menschen ca. 6-10g, was 1-2 Gläser Milch entspricht. Basierend auf einer Konzentration von Lactose in unserer Kuhmilch von etwa 5% enthält ein Glas Milch etwa 5 g D-Galactose. Die Zunahme von oxidativem Stress mit Alterung und chronischer Niedriggrad-Entzündung ist nicht nur ein pathogenetischer Mechanismus von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs beim Menschen, sondern auch ein Mechanismus der altersbedingten Knochenschwund und Sarkopenie (bezeichnet den mit fortschreitendem Alter zunehmenden Abbau von Muskelmasse und Muskelkraft).
Die Statistik des „Informationssystem der Gesundheitsberichterstattung des Bundes“ zeigt deutlich: dass es einen ständigen Anstieg von krankheitsbedingten Aufenthalten in Krankenhäusern, aufgrund von Veränderungen der Knochendichte und –struktur (M80-M85), gibt.
Die hohe Menge an Lactose und damit D-Galactose in der Milch, um das Risiko von Knochenschwund zu senken, die Verhinderung von Knochenbrüchen bzw. die Entzündungen zu senken, stehen nicht im Einklang mit diesen Inhaltsstoffen der Milch. Es ist nicht zu empfehlen, wie viele Seiten oder die Medien berichten viel Milch zu trinken, um die Stärkung der Knochen zu erhöhen.
Nach Erhalt dieser Information fragt Bitte deinen Arzt, wie dieses sein kann, dass der immer geglaubte und heute sehr populäre Slogan, dass Milch mit seinen reichhaltigen Kalzium deine Knochen stärkt. Milch stärkt somit nicht die Knochendichte und führt eher zum Gegenteil.
Wieso das Kalzium der Kuhmilch gefährleich sein kann!
Calcium ist gesund, doch das Kuhmilch Calcium nicht?
Ein Vergleich zwischen schwangeren Afrikanerinnen und schwangeren weissen Frauen: Die Afrikanerinnen nahmen pro Tag durchschnittlich 300 Milligramm (pflanzliches) Calcium mit der Ernährung zu sich, die weissen Frauen dagegen 800 Milligramm (Großteil in Form von Milchprodukten).
Die Untersuchung ihrer Knochen ergab, dass sich bei den weissen Frauen im Verlauf der Schwangerschaft ein dramatischer Calciumverlust aus den Knochen ereignete, während die schwarzen Frauen nach wie vor starke und gesunde Knochen behielten.
Den Kuhmilch kann Calciummangel nicht beheben, sondern trägt eher zum Calciummangel bei.
Lösung zur Vermeidung von Kalziummangel:
Am besten eignetes sich grünes Gemüse wie Brokkoli sowie Mandeln oder andere Nüsse, da diese sehr viele Mineralstoffe enthalten. Am lässt sich die Versorgung über ein kalziumreiches Mineralwasser steuern. Doch immer auch auf den Kalium Gehalt achten, da dieser auch wichtig ist und nicht vernachlässigt werden sollte.
Deswegen sollte ihr Baby nie Kuhmilch bekommen
Allergien, SIDS (Sudden Infant Death Syndrome) – plötzlicher Kindstod
„Ist der plötzliche Kindstod eine allergische Reaktion? Die medizinische Literatur enthält viele Hinweise, die nahe legen, dass eine Milchallergie der Hauptgrund von SIDS ist. 1960 wies das medizinisches Magazin „The Lancet“ darauf hin dass der plötzliche Kindstod von Milchallergie oder einer Hypersensitivität auf Milch verursacht würde. Die Ausgabe des „The Lancet“ vom 5. November 1994 verglich Babys die mit Muttermilch ernährt worden waren, mit Babys, die Kuhmilch oder Produkte auf Kuhmilchbasis bekommen hatten. Die, die Kuhmilchprodukte bekommen hatten, hatten ein 14 mal größeres Risiko an Durchfall bezogenen Komplikationen und ein 4-fach häufigeres Risiko an Lungenentzündung zu sterben, als Muttermilchbabys. Diese Studie hielt Intoleranz und Allergie gegenüber Kuhmilch für einen Faktor beim plötzlichen Kindstod.“
Heutzutage werden alle Produkte filtrierte und jeglich von Stoffen der Kuhmilch absorbiert, da man irgendwie diese Sache vertuschen musste. Schaut doch einfach mal selber auf so eine Verpackung von Babynahrung. Ihr werdet einiges entdecken bzw. nicht entdecken.
Eine schockierende Studie wurde auch im „The Lancet“ vom 4. Juni 1994, veröffentlicht. Dort wurden 48 Kinder, die an SIDS gestorben waren und 30 Kinder, die an anderen Krankheiten gestorben waren, mikroskopische untersucht. Das Ergebnis war, dass man an den Geweben der Kinder, die an SIDS gestorben waren, ungewöhnliche entzündliche und heftige allergische Reaktionen auf „etwas Fremdes“ nachweisen konnte. Lungengewebe- und Zellen zeigten ähnliche Reaktionen wie bei entzündlichem bronchial Asthma. Diese Kleinen reagierten also auf „etwas“. Es war offensichtlich nicht die Sache der Ärzte herauszufinden auf was […]. In 1993 starben 4.070 Kleinkinder durch SIDS, 1994 war die Zahl um mehr als 5 % auf 4.290 gestiegen. Im Jahr 1994 ist der Milchkonsum um mehr als 4 % gestiegen. Es gibt jedoch offiziell keinen Zusammenhang zwischen Milchgenuß und die allergischen Reaktionen auf Milch und dem SIDS […].
Die in der Milch am häufigsten vorkommenden Eiweiße sind Kasein, beta-Laktoglobulin und alpha-Laktalbumin. Diese drei Bestandteile sind die Hauptallergene in der Milch.
Frag mal einen Menschen aus dem asiatischen Raum, wie gut dieser Milch verträgt.
Wissenschaftler der Universität von Palermo entdeckten, dass Kleinkinder 48 bis 72 Stunden später mit Verstopfung reagierten, nachdem sie Nahrung, die auf Kuhmilcheiweißen aufgebaut war, bekamen. Sie schlossen daraus, dass Verstopfung bei Kindern einen allergologischen Hintergrund haben könnte. Forscher der Universität von Tampere in Finnland, haben darauf hingewiesen, dass die Ernährung eine herausragende Rolle bei der Entwicklung des Inmmunsystems spielt. Sie fanden heraus, dass Babys, die mit Fertigpulver ernährt wurden, schon im Alter von 3 Monaten niedrige Antikörperspiegel auf die in ihrer Nahrung enthaltenen Rindereiweiße aufwiesen. Die FDA glaubt, dass das nicht möglich sei, da nach ihrer Theorie diese Eiweiße bei der Verdauung zerstört werden. Botschaft für die FDA: Milcheiweiße überleben die Verdauung. Ärzte am Odense University Hospital in Dänemark haben festgestellt, dass mit Fertigpulver ernährte Babys noch vor dem Alter von einem Monat Symptome allergischer Abstoßung von Kuhmlich-Eiweißen entwickelten. Bei ungefähr 50-70 % traten Hautausschläge oder andere Hautsymptome auf, 50-60 % hatten gastrointestinale Symptome und 20 -30 % Atemsymptome. Die empfohlene Therapie war: Keine Kuhmilch.
Die gesamte und detaillierte Studie findest Du unter bmj.com/content/349/bmj.g6015