Ein stärkerer Fokus auf die Ernährung im Gesundheitswesen könnte bis 2025 3,7 Millionen Menschenleben retten.
“In order to provide quality health services and achieve Universal Health Coverage, nutrition should be positioned as one of the cornerstones of essential health packages,” said Dr Naoko Yamamoto, Assistant Director-General at WHO. “We also need better food environments which allow all people to consume healthy diets.”
Laut Studien der WHO kann mehr Gemüse, Obst Vollkorn und weniger Fleisch, Salz, Zucker, Weißbrot das Leben verlängern. Es ist nicht schwer sich gesünder zu ernähren, doch den eigenen Schweinehund muss man überwinden. Diesen Zusammenhang stellt die WHO in ihrem aktuellen Ernährungsbericht da.
Essen Sie weniger Salz und Zucker
Schon die einfache Reduzierung des Salz- und Zuckerkonsums senkt das Risiko von Herzerkrankungen und Schlaganfällen erheblich. Die empfohlene Salzmenge unter 5 Gramm pro Tag und Person könnte pro Jahr 1,7 Millionen Menschen weltweit das Leben retten, haben die Experten berechnet.
Momentan Lage auf der Welt
So hat leider die WHO in anderen Studien einen anderen Trend bestätigt: Die Menschen werden immer dicker und sind damit einem höheren Risiko ausgesetzt an Diabetes, Herz- oder Kreislaufleiden oder gar an Krebs zu erkranken.
So sind bei den Kindern zum Beispiel 40 Millionen der unter Fünfjährigen bereits übergewichtig. Bei den Erwachsenen sind es mehr knapp 2 Milliarden. 600 Millionen so stark, dass sie als fettleibig gelten. Damit hat sich ihr Anteil im Vergleich zur Gesamtbevölkerung seit 1980 verdoppelt.
Grund der Studie
Der Hauptzweck dieser Veröffentlichung ist es, eine Zusammenstellung von Maßnahmen zur Bekämpfung der Mangelernährung in all ihren Formen in einem prägnanten und benutzerfreundlichen Format bereitzustellen, um bei Entscheidungsprozessen für die Integration von Ernährungsmaßnahmen in die nationalen Gesundheitspolitiken, Strategien und Pläne auf der Grundlage länderspezifischer Bedürfnisse und globaler Prioritäten zu helfen.